Esther Strub
Sie wurde 1974 geboren und studierte von 1998 bis 2003 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Außenstelle Freiburg bei Prof. Silvia Bächli, Prof. Ernst Caramelle und Prof. Günter Umberg. 2003/04 war sie Meisterschülerin von Prof. Günter Umberg. Seit 2005 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin im Freiburger Kunsthaus L6. Im selben Jahr wurde sie mit der Debütantenausstellung der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe ausgezeichnet.
Esther Strub bedient sich ungewöhnlicher Materialien, Materialien, die ihrer Malerei gemäß sind. So wird Luftpolsterfolie mit Faserstiften und Acryl, Baumwolle mit Faserstiften und Pastellen bearbeitet.
Alle in der Galerie G gezeigten Werke sind im vergangenen Jahr entstanden. Eine Reihe von Arbeiten wurde in der Auseinandersetzung mit dem spezifischen Ort und seinen räumlichen Vorgaben eigens für die Ausstellung entwickelt.
Einer großformatigen Arbeit auf Luftpolsterfolie (2 x 3 m) wird eine Reihe kleinformatiger Bilder auf Baumwolle entgegengesetzt. Beide Werkgruppen treten in Dialog mit dem Raum: Das große Format ist per se Raumarbeit; die Wand bleibt hinter der transparenten, durch Noppen und Lichtreflexionen strukturierten Folie sichtbar und wird so Teil des Bildes. Bei den kleineren Arbeiten werden die fragilen Farb- und Liniengespinste über die Rahmenkanten hinweggeführt, greifen so auf den Raum aus – es entstehen Malkörper.
Esther Strub ist eine Grenzgängerin, bewegt sich ebenso leicht wie sicher im Spannungsfeld zwischen Linie und Farbe, zwischen Zeichnung und Malerei.
Esther Strub bedient sich ungewöhnlicher Materialien, Materialien, die ihrer Malerei gemäß sind. So wird Luftpolsterfolie mit Faserstiften und Acryl, Baumwolle mit Faserstiften und Pastellen bearbeitet.
Alle in der Galerie G gezeigten Werke sind im vergangenen Jahr entstanden. Eine Reihe von Arbeiten wurde in der Auseinandersetzung mit dem spezifischen Ort und seinen räumlichen Vorgaben eigens für die Ausstellung entwickelt.
Einer großformatigen Arbeit auf Luftpolsterfolie (2 x 3 m) wird eine Reihe kleinformatiger Bilder auf Baumwolle entgegengesetzt. Beide Werkgruppen treten in Dialog mit dem Raum: Das große Format ist per se Raumarbeit; die Wand bleibt hinter der transparenten, durch Noppen und Lichtreflexionen strukturierten Folie sichtbar und wird so Teil des Bildes. Bei den kleineren Arbeiten werden die fragilen Farb- und Liniengespinste über die Rahmenkanten hinweggeführt, greifen so auf den Raum aus – es entstehen Malkörper.
Esther Strub ist eine Grenzgängerin, bewegt sich ebenso leicht wie sicher im Spannungsfeld zwischen Linie und Farbe, zwischen Zeichnung und Malerei.
Arbeiten
o.T. 73 x 73 cm Acryl/Permanentmarker/Luftpolsterfolie 2005
o.T. 150x301cm Acryl/Pigment/Marker/Luftpolsterfolie 2005
o.T. 200x300cm Acryl/Pigment/Marker/Luftpolsterfolie 2006