Agnès Maes
*1942 in Aarsele (Belgien)
lebt und arbeitet in Deinze (Belgien)
Inspiration ist für Agnès Maes oft Architektur - in Abbildung, im Vorübergehen erfasst, im Gedächtnis
gespeichert. Ihre konkrete malerische Umsetzung verwandelt und stellt
ein ganz eigenes Bezugssystem her. Die architektonische Erfahrung von
Raum wird von Statik und Schwere befreit und damit dynamisch.
gespeichert. Ihre konkrete malerische Umsetzung verwandelt und stellt
ein ganz eigenes Bezugssystem her. Die architektonische Erfahrung von
Raum wird von Statik und Schwere befreit und damit dynamisch.
In "Le jardin fragmentaire" bezieht sich Maes auf ein Architektur- und
Landschaftsprojekt in Frankreich: Der Blick auf eine Gartenanlage wird
dort durch eine aus beweglichen Lamellen konstruierte Mauer gefiltert,
fokussiert und mit Bedeutung aufgeladen.
Landschaftsprojekt in Frankreich: Der Blick auf eine Gartenanlage wird
dort durch eine aus beweglichen Lamellen konstruierte Mauer gefiltert,
fokussiert und mit Bedeutung aufgeladen.
Die Künstlerin arbeitet mit diesem Wahrnehmungsimpuls weiter, kontrastiert klare, dunkle Formen mit
transparenten Farbschichten, reduziert das Kolorit auf wenige Farbtöne,
die in subtilsten Schattierungen und sich transparent überlagernd die
Bildfläche beherrschen.
transparenten Farbschichten, reduziert das Kolorit auf wenige Farbtöne,
die in subtilsten Schattierungen und sich transparent überlagernd die
Bildfläche beherrschen.
Arbeiten